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Ãœber uns und unser Haus

Seit über 30 Jahren in der Gastronomie, und jetzt im Lindenhof daheim...

Vom Lindenwirt damals zum Lindenhof heute,

                                                  die Geschichte unseres Hauses.

 

1932 - erwarb Ludwig Schmid das „Fuchs Anwesen“.

Es wurde zu einer Bierwirtschaft mit Metzgerei umgebaut.

 

1957 - übernahm seine Tochter Emma Schärl den kleinen Betrieb.

 

1960 - wurde das alte Wirtshaus abgerissen und von Emma und Ferdinand Schärl

neu aufgebaut.

 

1980 - übernahmen Emma und August Eckmeder den Betrieb.

 

1982 - wurde der Betrieb ein weiteres Mal erweitert.

Ein Nebenzimmer für 100 Personen, sieben Gästezimmer,

eine Ferienwohnung und zwei Terrassen wurden neu gebaut.

 

1997 - wurde der Lindenhof ein weiteres Mal total renoviert.

 

2007 - Wettbewerb „Bayerische Küche 2007“ mit Silber ausgezeichnet

vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband.

 

Zertifikat „** Superior“ der deutschen Hotelzertifizierung

vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband.

 

2013 - erwarb die Familie Stergiopoulou – Pfann das Anwesen und führt die Tradition

des Lindenwirtes als Familienbetrieb weiter fort. Davor führte die Wirtsfamilie

in über 30 jähriger Familien- und Betriebsgeschichte sehr erfolgreich gastronomische Objekte in Nürnberg.

 

2014 - wurde mit dem Sohn Asterios, die dritte Generation mit in den Familienbetrieb integriert. Er übernahm zugleich Teile der Geschäftsführung und ist bestrebt auch die Familientradition fortführen.

 

2015 - wurden die Gaststube und der Saal renoviert und teilweise modernisiert mit der neuen Beleuchtung wird beispielsweise bis zu 80% Energie eingespart. Außerdem wurde der Saal mit Technik ausgestattet. Mikrofonanlage, Beamer und 2,4 m x 1,8 m Leinwand stehen kostenlos für viele Veranstaltungen zur Verfügung.

Lindenhof damals
Über die Tradition der Biergärten

Der Biergarten entstand aus dem Ausschank von Bier durch den Brauer aus einem Bierkeller ohne das für den Betrieb einer  Schänke erforderliche Krugrecht. Der Ausschank aus den Kellern wurde erstmals 1812 im Isarkreis, dem heutigen Oberbayern offiziell zugelassen. Diese Entstehung prägt das bis heute bestehende Erscheinungsbild eines traditionellen Biergartens, in dem der Gast unter Schatten spendenden Bäumen sitzt und seine Speisen selbst mitbringen darf. In Bayern sind derartige traditionelle Biergärten vom Gaststättenrecht bezüglich des Lärmschutzes privilegiert. Begründet wird dies mit einer besonderen Bedeutung der Biergärten, da diese „wichtige soziale und kommunikative Funktionen“ erfüllen.

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