Über uns und unser Haus
Seit über 40 Jahren in der Gastronomie zuhause, und jetzt im Lindenhof daheim...
Lindenhof Schmidmühlen
- ein Familienbetrieb in 3. Generation
mit über 40-jähriger Geschichte
Großvater und Betriebsgründer, Petros Stergiopoulos gründet 1980 den Familienbetrieb und pachtet die erste Gaststätte in Nürnberg, zeitgleich ist er einer der ersten griechischen Gastronomen im Großraum Nürnberg.
Im Sommer 2001 über-nimmt die Tochter, Chrisoula Pfann den väterlichen Betrieb und führt vorerst einen traditionsreichen Pachtbetrieb fort.
Anfang 2012 kommt der Enkelsohn, Asterios Dangas in den Betrieb und stellt zusammen mit der Mutter die Weichen für die neue Heimat des Familienbetriebes in der nördlichen Oberpfalz, den Lindenhof in Schmidmühlen.
Ein Jahr später, 2013 Erwerb des Lindenhofs und Umzug nach Schmidmühlen, erstmalig nach 33 Jahren führt die Familie kein Pachtbetrieb mehr. Im gleichen Jahr werden die Geschäftsfelder von der reinen Gastronomie um Hotelbetrieb und Kindergartencatering erweitert.
Eine Eventlocation und Firmen-events werden 2019 in den Betrieb aufgenommen und angeboten.
2020 die erste Corona-bedingte Schließung.
Im Frühjahr 2021 wird das Projekt „Im Glas“ aus der Not ins Leben gerufen, in Zusammenarbeit mit Behörden und Laboren wurden unsere Produkte entwickelt und in den Handel gebracht. Alles wird in Schmidmühlen, ohne künstliche Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker oder gar Farbstoffe produziert und abgefüllt. Wir verwenden ausschließlich bayerisches Fleisch, dass mit „Qualität aus Bayern“ gekennzeichnet ist.
Juni 2022, erste Erfolge stellen sich ein, im Großraum Regensburg werden viele Kaufleute auf uns aufmerksam, im Sommer sind wir Partner von über 40 Kaufleuten, die unsere Fleischgerichte und Soßen im Glas, in ihren Märkten anbieten.
Anfang August 2022, erhalten wir bei EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen die Listung zum Streckenlieferanten. Innerhalb von wenigen Monaten haben wir diese Entwicklung durchlaufen und wachsen weiter.
Über die Tradition
der Biergärten
Der Biergarten entstand aus dem Ausschank von Bier durch den Brauer aus einem Bierkeller ohne das für den Betrieb einer Schänke erforderliche Krugrecht. Der Ausschank aus den Kellern wurde erstmals 1812 im Isarkreis, dem heutigen Oberbayern offiziell zugelassen. Diese Entstehung prägt das bis heute bestehende Erscheinungsbild eines traditionellen Biergartens, in dem der Gast unter Schatten spendenden Bäumen sitzt und seine Speisen selbst mitbringen darf. In Bayern sind derartige traditionelle Biergärten vom Gaststättenrecht bezüglich des Lärmschutzes privilegiert. Begründet wird dies mit einer besonderen Bedeutung der Biergärten, da diese „wichtige soziale und kommunikative Funktionen“ erfüllen.